Guest-Book / Gästebuch

Hier habt Ihr die Möglichkeit, Euch einmal persönlich vorzustellen. In einer Playlist werde ich dann Eure max. 5 Lieblingssongs per Video präsentieren.

Und dann kommt noch die beliebte “Inselfrage”: Welche (max. 5) Alben würdet Ihr auf eine einsame Insel mitnehmen? (WLAN-Verbindung zu Spotify zählt nicht). Es würde mich sehr freuen, wenn sich viele beteiligen, so dass man sich mal etwas näher kennenlernt.

Wer möchte, kann auch gerne ein Bild von sich mitschicken. Ich gehe mal als gutes Beispiel voran. Der Nachname muss natürlich nicht erschenen – Vorname reicht völlig

Here you have the opportunity to tell us who you are. Tell me what are your favourite songs (max. 5) and I will present the videos in a short playlist.

Which (max. 5) albums do you want to have with you when you haveto live for a long time on a lonesome island.

Maybe you would like to tell us a bit about you and even send a portrait, so that we can get to know each other a litte be more. 

So I will start by now with myself.

Wer also Interesse daran hat, auf dieser Seite seine persönlichen Favoriten wiederzufinden und sie mit anderen Musik- und Chartsverrückten zu teilen, der kann mir gerne eine Mail zuschicken:

vdw56(-at-)gmx.net

Bitte 5 Single- und Albumtitel und ein paar Zeilen über Euch – all das, was Ihr mitteilen wollt. Bild wäre auch schön!

Volker Dörken

Mein Name ist Volker Dörken und ich wurde am selben Tag geboren wie die Schauspieler

Uwe Ochsenknecht, Leonard “Wilsberg” Lansink, August Zierl und David “CSI-Miami” Caruso.

Wenn Ihr es also genau wissen wollt, müsst Ihr mal bei Wikipedia nachschlagen (nicht unter Dörken – ich stehe noch nicht drin)

Ich bin seit mehr als 40 Jahren in der EDV als Software-Entwickler tätig und bereite mich langsam auf den Ruhestand vor. 

Neben der Musik, den Charts und meiner Datenbank interessiere ich mich noch für Sport, Politik und Zeitgeschichte. 

Zu finden bin ich bei Facebook und den den Foren von UKMIX (vdoerken) und (noch) germancharts.

Geboren bin ich in Wuppertal, im August 2019 ziehen wir nach Witten in eine “seniorengerechte” Wohnung.

Volkers Favoriten

Volkers Alben "für die Insel"

Hier einige Anmerkungen zu meiner Auswahl:

Singles

Mike Batt

Mike Batt war in den 1970er-Jahren der musikalische Vater der Wombles. 1978 wurde ich erstmalig auf ihn aufmerksam, als mir ein Arbeitskollege von dem Titel „Ride to Agadir“ vorschwärmte. Das ganze Album Shizophonia gehörte lange zu meinen Lieblings-LP. Bekannt wurde Mike Batt auch als Komponist des #1-Hits von Art Garfunkel „Bright Eyes“. Die Titelmelodie zum Film Caravans bewegt mich immer wieder. Deshalb auch meine Nummer 1. Seine bekannteste Komposition in Deutschland ist sicherlich die Titelmusik zu „Wetten, dass…?“.

Wax

Dieser Titel von Wax ist für mich ein Song, von dem ich bis heute nicht verstehe, warum er in keiner der relevanten Hitparaden platziert war. Eigentlich stimmte alles: Bekannte Musiker (Ex-10cc), eingängige Melodie, gutes Video und sinnvoller Text. Meine Nummer 2.

R.E.M.

Auch „Losing my Religion“ war nie der ganz große Singleerfolg, obwohl der Song immer wieder in diversen „Bestenlisten“ auftaucht. Das Album dazu “Out of Time“ ist bei meinen LP-Plätzen 6 bis 10.

The Strumbellas

Auch dies ist ein Titel, der meiner (unerheblichen) Meinung nach bessere Chartsnotierungen verdient hätte. Lediglich in einigen europäischen Ländern konnte er sich in den offiziellen Charts durchsetzen, wobei die #5 in Österreich besonders zu erwähnen ist. in ihrem Heimatland Kanada war der Titel auch kurz in den Charts, während er in den USA den ersten Platz in den Alternative Charts erreichte.

Meat Loaf  siehe bei Alben

Alben

Bat out of Hell

1978 tauchte das Album „Bat out of Hell“ zum ersten Mal in den Charts auf und ist bis heute auch immer wieder noch in den britischen und amerikanischen LP-Charts zu finden. Die Songs wurden von Jim Steinman komponiert und getextet, das Album von Todd Rundgren produziert.  Bei den Singles habe ich mich für „Paradise by the Dashboard Light“ entschieden, da mir der Titel auch in der TV-Version von GLEE (nicht lachen) gut gefällt.

Rumours

Hier brauche ich wohl nicht viel zu sagen. Jeder Song ein Treffer und als Gesamtwerk nicht zu schlagen. Eines der wenigen Alben, das sowohl als hoch gelobt wird und trotzdem(!) sehr erfolgreich war.

The Greatest Showman

Als Anfang 2018 einige Songs des Films „The Greatest Showman“ in die britischen Charts kamen, habe ich mir noch nicht so viel dabei gedacht. Als dann das Album in GB für 28 Wochen auf Platz 1 stand und der Film bei SKY zu sehen war, habe ich gedacht, das muss man sich doch einmal ansehen. Und ich muss zugeben, zusammen mit dem Film haben die Songs bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie sind so eingängig und doch abwechslungsreich, dass ich (am besten die ganze DVD) den Soundtrack mit auf die Insel nehme.

West Side Story

Hier gilt so etwas Ähnliches: Zusammen mit dem Film beeindrucken mich die Lieder immer wieder. Kein Wunder, dass der Soundtrack 54 Wochen auf Platz 1 der US-Album-Charts stand.

Moody Blues

Als ca. 14- bis 16-jähriger Schüler bin ich morgens statt zum langweiligen Chemieunterricht lieber in die Stadtbibliothek gegangen. Dort konnte man sich Platten heraussuchen lassen, die man dann mit einem sehr guten Soundsystem und den entsprechenden Kopfhörern genießen konnte. Zu der Zeit habe ich dann die Alben der Moody Blues kennen- und lieben gelernt. „A Question of Balance“ ist hier eigentlich stellvertretend für die Alben von 1968 bis 1972 genannt. So gesehen haben die Moody Blues Schuld, dass ich 1972 eine Ehrenrunde in der Obersekunda drehen durfte.

Herbert Lüttgen

Mein Name ist Herbert Lüttgen, geboren 1957 und wohnhaft in Düren (zwischen Köln und Aachen gelegen)

Studiert habe ich in Köln BWL, Abschluß Diplom-Kaufmann. Anschließend dreißig Jahre als Leiter Controlling gearbeitet. Seit 10 Jahren schule ich freiberuflich in Mathematik, ReWe, BWL und EDV.

Von klein auf konnte ich mich für Listen/Rankings aller Art begeistern (Liste der gößten Städte der Welt, Rankings der Bundesligaspieler nach Kicker-Durchschnittsnoten, Rankings alle Teams in den Fußball-Euro-Cups etc.)

Hitparaden: Großen Acht von Radio Luxemburg, Mal Sondock’s Hitpararde und Schlagerrallye, moderiert von Wolfgang Neumann im WDR, Frank Laufenberg’s für damalige Zeiten revolutionäre Hitparade auf SWF, etc.

Alles wurde mitgeschrieben, ausgewertet, zusammengefaßt. Dann kamen die Bücher von Record Research (USA-Charts), Guinness (UK-Charts) und Taurus Press (GER-Charts). Erste EDV-Programme habe ich geschrieben zur Erstellung von All-Time-Charts, weitere Chart-Bücher/CDs von anderen Ländern kamen hinzu (Niederlande, Belgien, Italien, Spanien etc) Diese Begeisterung hält bis heute an.

Besitze auch eine große Tonträgersammlung (Ca. 7000 Alben)

Meine anderen Hobbys: Literatur, Joggen, Fußball im Allgemeinen und der 1. FC Köln im Besonderen

Herberts Favoriten

Herberts Alben "für die Insel"

     Hoffe, dass Volker sich auch auf der Insel befindet, dann könnte ich Meatloaf – Bat Out Of Hell und Fleetwood Mac – Rumours ausleihen.

Marco Schmidt-Thedt

Ich bin Marco Schmidt-Thedt , 44 und wohne bei Hamburg.

Ich verfolge seit 1988 die Charts aus Deutschland, UK und den USA. Seit 1989 werte ich die wöchentlichen TOP10 Singles aus. Später folgten dann die kompletten Charts und auch die Alben sowie die Compilations aus Deutschland.

Ich hatte früher auf der Seite seelenverwandt.de ganz viele Chartsdaten veröffentlicht – basierend meiner TOP10-Auswertungen.

Meine Lieblingstitel und -alben wird schwer, aber ich versuche es mal:

Marcos Favoriten

Marcos Alben "für die Insel"

Hier einige Anmerkungen Marcos zu seiner Auswahl:

Singles

Christina Aguilera – Lift Me Up (Live – Hope For Haiti)

Sehr beeindruckende Gesangsleistung einer großartigen Sängerin. Das Arrangement hat es mir angetan und ich könnte den Song täglich 10x hören.

Glee Cast – Keep Holding On

Ich liebe Glee. Dort gab es hunderte von tollen Coverversionen. Mein Favorit ist dieser Song im Original von Avril Lavigne aus der 1. Staffel.

Buddy Holly – True Love Ways

Holly konnte auch Balladen und dies ist eine wunderschöne.

Jimi Hendrix – Voodoo Child (Slight Return)

Der beste Gitarrist aller Zeiten mit einer immer wieder geilen Nummer

Louis Armstrong – What A Wonderful World

Perfekt eingesetzt in Good Morning Vietnam. Ein absoluter Klassiker für die Ewigkeit

Ich könnte noch 200 weitere Songs nennen…

Alben:

Folgende Alben sind praktisch “Only Killers No Fillers”-Alben:

Celine Dion – Let’s Talk About Love

Das meiner Meinung nach beste Album von Frau Dion. My Heart Will Go On ist genauso dabei wie Songs von Bryan Adams oder das BeeGees-Duett

Chris Rea – Auberge

Bringt einen den Sommer und viele Gefühle.

Westernhagen – Live

Vermutlich eine der besten Livealben aller Zeiten. Ich bin ein großer Fan und war schon häufig bei Konzerten.

John Barry – Dances With Wolves Soundtrack

Die beste Musik aller Zeiten, der besten Film aller Zeiten, der beste Soundtrack aller Zeiten. Muss ich mehr sagen?

Stoppok – Happy-End im La-La-Land

Ich liebe deutsche Musik und habe hier viele Favoriten. Aber dieses Album des Ruhrpottoriginals ist eine einzige musikalische schöne Reise.

 

Ralph Siebe

Mein Name ist Ralph Siebe und ich wurde am selben Tag geboren wie Madonna, oder der Todestag von ‘Elvis Presley’. Hobbies: Sport, Lesen, Reisen….

Ich bin gelernter Industriekaufmann und arbeite zur Zeit in einem lokalen Zeitungsverlag hier im Märkischen Kreis.

Mit Musik beschäftige ich mich schon seit den Anfängen der 1970er Jahre, die Vorlieben gehen in die Country-Rock / Southern-Rock Ecke aber ich würde das nicht so sehr auf eine Richtung spezialisieren sondern breit gefächert sehen.

Mit den Lieblingstracks ist das so eine Sache, der Geschmack könnte sich innerhalb von 1 Stunde wieder geändert haben, denn es gibt soooooooooooooo viele tolle Musik.

RalphsFavoriten

Ralphs Alben "für die Insel"

Jörg Hilbig

 

Ich bin Jörg Hilbig, geboren im Jahr der Weltraumeroberung (also 1957).

 

Tätig bin ich als System Administrator in der IT Welt.

 

Wohnhaft in Birenbach, es ist ein kleiner Ort in Baden-Württemberg, meine Heimat war aber bis zum 40. Lebensjahr Sachsen.

Angefangen hat Alles Ende der 60iger Jahre mit der Bayerischen Hitparade. Im Laufe der Jahre kamen viele andere Charts dazu.

 

Ob Radio Luxemburg, AFN, SR1 oder BBC und Radio One – ständig hat mein Tonband Radiosendungen mitgeschnitten.

Wenig Zeit bleibt außer Familie für andere Hobbys (Weltraum, Astronomie, SF & Thriller [immer noch in Buchformat].

 

Jörgs Favoriten

Jörgs Alben "für die Insel"

Pink Floyd – Dark Side Of The Moon   Metallica – Death Magnetic  Eminem – The Eminem Show  Guns N’ Roses – Chinese Democracy  Eisbrecher – Schock

Reinhard Schlenke

Hallo zusammen!

Ich bin Reinhard Schlenke aus Wuppertal.

Nach einem Studium in Bochum habe ich praktisch mein Leben lang am Gymnasium in Velbert-Langenberg als Mathematiklehrer gearbeitet, bevor ich vor zwei Jahren auf eigenen Wunsch in den Ruhestand gegangen bin.

Dafür, dass mir hier nicht langweilig wird, sorgen meine Hobbys Musik und Fußball. Zur Musik bin ich 1967 durch einen Klassenkameraden gekommen mit der Folge, dass alles an Hitparaden gehört und notiert wurde. 1972 kam dann der Fußball hinzu, angeregt durch die tolle Aufstiegssaison des Wuppertaler SV. Auch hier ergab sich dann das Notieren und Auswerten von Ergebnissen und Mannschaftsaufstellungen, so dass die Musik als Hobby Nummer 1 bald abgelöst, aber nicht vergessen wurde. Bevorzugte Musikrichtungen sind hier Country-Musik und Oldies.

Mit Prominenten, die am selben Tag Geburtstag haben, kann ich leider nicht dienen, denn wie William Tunstall-Pedoe nachgewiesen hat, war es wohl der langweiligste Tag des 20. Jahrhunderts. Die deutschen Charts wurden angeführt von den Zehn Whiskys mit „Wir wir wir haben ein Klavier“ (habe ich auch noch nie gehört!).

 

Reinhards Favoriten

Reinhards Alben "für die Insel"

Meat Loaf: Bat Out Of Hell   Smoke: It’s Smoke Time   John Cougar Mellencamp: Scarecrow   Kenny Rogers: Eyes That See In The Dark   Heather Myles: Highways and Honky Tonks

Enno Habben

Ich bin Jahrgang 1961, hab mal Industriekaufmann gelernt und Wirtschaft studiert.

Bin jetzt schon seit 20 Jahren selbständig im Marketing Bereich.

Schon als Kind war ich eine Art Statistik-Besessener, führte Listen über quasi alles.

Wie viele andere bin ich ein Kind von Radio Luxemburg, “Die großen Acht” waren quasi der Schlüssel.

Da es in den siebziger Jahren mit dem Pop-Radio in Deutschland noch ziemlich schwierig war landete ich aufgrund der geografischen Nähe bei den Sendern aus den Niederlanden, beginnend mit dem Seesendern Radio Nordzee, Caroline und Veronica, weiterhin mit dem englischen und flämischen Programm von Radio Luxemburg.

Meine Bibel war der “Musikmarkt” den ich seit 1979 bis zum bitteren Ende jede Woche verschlungen habe.

Mich konnten LPs nie wirklich begeistern, dafür ist die Sammlung der Singles schon deutlich im 5 stelligen Bereich.

 

Ennos Favoriten

Hier meine 5 Favoriten-Singles (es kann morgen schon wieder anders sein):

  1. Meat Loaf – You took the words right out of my mouth

   – Einfach ein genialer Song, großartig was Jim Steinman da zusammengebracht hat. Natürlich hätte ich genauso auch “Paradise by the dashboard light” nennen können.

  1. BZN – Rockin’ the trolls

   – Die Erfolgsstory von BZN in den Benelux Ländern war ein Phänomen über 40 Jahre, dieser Song ist so vielschichtig, könnte ich jeden Tag hören.

  1. Journey – Don’t stop believin’

  – Wahnsinnig toller Song mit der Stimme von Steve Perry, übrigens die Versionen von Joe Mc Elderry und Glee Cast sind auch phantastisch

  1.  DeBarge – Rhythm of the night

 – So ein wunderbar fröhlicher, leichter Song. Geschrieben übrigens von Diane Warren

5. Goombay Dance Band – Sun of Jamaica

  – Ich liebe diesen Song einfach. Ganz großes Ding von dem Team um Oliver Bendt.

Ennos Alben "für die Insel"

  1. Meat Loaf – Bat out of hell     – Keine Worte, bestes Album ever.
  1. Jeff Wayne – War of the worlds     – Tolles Konzeptalbum, kann ich immer wieder hören.
  1. Soundtrack – Saturday night fever     – Das ist einfach Musikgeschichte. Die Bee Gees sind vielleicht die großartigsten und talentiertesten Musiker und Songwriter aller Zeiten
  1. R.E.M. – Automatic for the people     – Von R.E.M. hätte ich auch andere Alben nennen können, hier waren sie wirklich auf dem Höhepunkt.
  1. BZN – Green valleys     – Viele Jahre unvergleichliche Musik aus Volendam, aus der erfolgreichsten Phase von BZN zwischen 1976 und 1983. 

Dieter Ruscher

Guntram Stadelmann

» Über mich

Baujahr 1974, wurden Musikcharts für mich Ende der 1980er ein Thema. Das Radio bot einschlägige Formate an, die zumindest Teilmengen nannten. Positionen, Interpreten und Titel kamen handschriftlich aufs Papier. Im besten Fall blieben am Ende der Sendung keine Fragen offen. Falls doch, konnte das Chartplaket vor Ort im Schallplattenhandel aushelfen (vorausgesetzt, es war bereits auf die laufende Woche aktualisiert). Heute klingt das prähistorisch. Das Web und Co. haben auch diesen Bereich neu aufgestellt. Ansonsten? Verheiratet, Bart- und Brillenträger, technischer Redakteur im Marketing eines international aufgestellten Technologieunternehmens.

» Anmerkungen zu meiner Auswahl:

Favoriten: Bei einem Maximum von fünf Titeln lässt sich für mich keine repräsentative Auswahl treffen. Also habe ich aus jedem der von mir benannten Alben jeweils einen Track ausgewählt.

 

Guntrams Favoriten

Guntrams Album-Auswahl

„Alben für die Insel” klingt mir sehr nach Poesiealbum. Ich habe bei meiner Auswahl stattdessen gefiltert nach zeitlosen Klassikern sowie, anglizistisch formuliert, „no fillers, just killers“. Ich sehe bis heute in maximal etwa zwei Dutzend Longplayern populärer Musik beide Kriterien erfüllt. Daraus an dieser Stelle vier Studioalben aus unterschiedlichen Genres, plus einen Livemitschnitt.

 

Metallica – Master of Puppets (1986): Bestes Metal-Album aller Zeiten. Punkt.

Pet Shop Boys – Actually (1987): Auch heute werden im Bereich Synthie-Pop noch gute Sachen produziert. Das hier ist meines Erachtens das beste Album dieses Genres aus den 80ern.

Die Toten Hosen – Bis zum bitteren Ende – Live (1987): Jawohl, das ist das von mir auserwählte Live-Album. Da spielten die Hosen noch prollige, ungehobelte Punkmucke auf die 12. Heute bevorzugen die Herren leider Stadionrock mit Schunkelpotenzial.

Wu-Tang Clan – Enter the Wu-Tang – 36 Chambers (1993): Kulminationspunkt des Hip-Hop, damals wie heute. Gemessen an dem, wer sich heute alles Rapper schimpft, spielt dieses Album in einer anderen Liga.

Pink Floyd – The Division Bell (1994): Die Kritiker mögen die Gilmour-geprägte Phase ja nicht so. Sei’s drum. Einfach nur schön, das Album.

Klaus Jürgensonn

» Über mich

Klaus Jürgensonn, geboren 1963, Korrektor von Beruf und aus Leidenschaft, wohnhaft in Ahrensburg bei Hamburg. Daheim lief immer Radio, daher Berührung mit Musik, solange ich mich zurückerinnern kann. Mit Beginn des Englischunterrichts und entsprechendem Alter fließender Übergang von deutschem Schlager (und der Hitparade im TV bzw. der „Schlagerparade“ im Radio) zu BFBS und den UK Top 20. Geografisch in der hervorragenden Position, daneben WDR, NDR, Radio Bremen, DDR-Radio (wo es auch viel spannende Musik und eine interessante Hörerhitparade gab) und wenn ich mich und meine Wurfantenne unterm Schrägdach ganz doll verrenkt habe, sogar leicht verrauschte letzte Ausläufer von HR3 zu empfangen. W. Neumann, M. Sondock, W. D. Stubel, C. Günther rauf und runter prägten das Wochenende, Sky gab es ja noch nicht. Absolutes Highlight: der Pop-Report mit Günter Krenz, nach dem sich gefälligst sonntagmittags die Essenszeiten zu richten hatten 😉 Irgendwann kam erst Bat out of Hell und danach Punk mit mir als erstem Besitzer der „Bollocks“ in unserem kleinen Örtchen, zuverlässig zum VÖ-Tag angeliefert von GOVI (wer erinnert sich noch an die??). Aber solange sie eine elektrische Gitarre enthält, bin ich musikinteressemäßig breit aufgestellt. Und es soll sogar in gitarrefreien Genres gute Songs geben 😉 1987 durch Studienjahr in Münster und einen Aushang von Martin Scharfenberger im führenden LP-Laden dort in Kontakt mit der Chart-Abonnenten-Gruppe gekommen und dankenswerterweise vom mit einem gewissen Unverständnis beäugten Einzelbeobachter unter anderem zum eifrigen Teilnehmer an Richard Rebls monatlich erstellten Charts evolutiert.

 

 

 


Der Rest folgt in Kürze